Wir tun was! Für Günzburg und unsere Stadtteile

Unsere Vertreter im Stadtrat arbeiten engagiert und aktiv für die Belange der Bürger.

Der UWB wird auch in Zukunft wichtige Dinge anpacken und vorantreiben.

Themen die uns am Herzen liegen:

Günzburg, eine Stadt mit Zukunft!

Tatsächlich seit 1947- so lange gibt es den Unabhängigen Wählerblock in Günzburg schon! Und die UWB-Stadträtinnen und Stadträte haben in diesen Jahren am Ratstisch gezeigt, dass sich die Bürger auf sie verlassen können. Vollmundige Wahlversprechungen überlassen wir anderen – der UWB punktet mit Kontinuität, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Wir engagieren uns für unsere Stadt und ihre Bürger und sind stolz auf das Erreichte.

Zeit zum Ausruhen haben wir in Günzburg aber keineswegs:  Große, neue Aufgaben und Ziele warten, damit die Stadt Günzburg weiterhin liebens- und lebenswert bleibt.

Klima- und Umweltschutz

Klimaschutz fängt vor unserer Haustüre an. Deshalb muss auch Günzburg seiner Verantwortung gerecht werden.

Wir fordern:

  • Entwicklung von Günzburg und den Stadtteilen langfristig zu einer Energieautarken Stadt
  • Kraftwärmekopplungen in städtischen Einrichtungen
  • Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden und entlang der A8, Förderung von Photovoltaik auf Privathäusern
  • Durchgängiges Beleuchtungskonzept mit Lichtabsenkung um Energie zu sparen und Lichtverschmutzung zu vermeiden
  • Dach- Und Fassadenbegrünung auf öffentlichen Gebäuden und Förderung im privaten Hausbau
  • Grünanalgaen und Wasserläufe zu aktivieren (bsp. Riemgraben)
  • Schaffung von Naherholungsangeboten und ökologisch wertvollen Lebensräumen mit Artenschutzmaßnahmen
  • Grundwasserschutz
  • Förderung regionaler Vermarktungsmöglichkeiten für unsere regionale Landwirtschaft, Attraktivität des Bauernmarktes erhöhen
  • Abfall-Detektive um wilde Mülldeponien zu vermeiden und die Verantwortlichen zu identifizieren

Verkehr

Der Verkehr muss raus aus der Stadt oder Günzburg braucht endlich ein schlüssiges Verkehrskonzept.

Die Forderung nach einem Verkehrsausschuss ist wichtiger denn je, damit soll eine schnellere und bessere Abarbeitung der bestehenden Verkehrsprobleme erreicht werden.

Zur Lösung des Dauerbrenners Ulmer Straße hat der UWB eine zugegeben spektakuläre, aber zukunftsorientierte Neutrassierung der Umgehung B10/B16 zur Umleitung des Fernverkehrs auf den Tisch gelegt. Sie ist in den städtischen Schubladen verschwunden, aber nicht für uns. Die Stauproblematik des klassischen innerstädtischen Ziel- und Quellverkehrs könnte mit einem Kreisverkehr am Pfarrhofplatz erheblich verbessert werden. Der völlig unübersichtliche und den Verkehrsfluss hemmende Josef-Seitz-Platz sollte als Kreisverkehr neu konzipiert werden. Kombiniert mit einer intelligenten Ampelschaltung im gesamten Stadtgebiet profitieren Anwohner und Verkehrsteilnehmer vom entspannten Fließverkehr.

Wir fordern deshalb:

  • Wiedereinführung des Verkehrsausschusses zur bewältigung der komplexen Situation
  • Die lange geplante Hanggarage endlich gebaut werden. Auch als Aufstiegshilfe von der Unter- in die Oberstadt
  • Der öffentliche Nahverkehr muss attraktiver gestaltet und weiter ausgebaut werden (z.B. 365-Euro-Ticket).
  • Das Radwegenetz in der Stadt muss erweitert und sicherer gemacht werden. (Wege zum Arbeitsplatz)
  • Zone 30 in allen Nebenstraßen in Günzburg und den Stadtteilen
  • Winkler-Umgehung zur Entlastung der Ulmerstraße
    Kreisverkehre für den Verkehrsfluss (B16, Ulmerstraße)

 

Familie

Integration soll nicht nur ein beliebtes Schlagwort sein sondern nach UWB-Vorstellungen auch gelebt werden, wie z. B. beim UWB-Kindersportfest. Die Unterstützung aller integrationsfördernden Vereinigungen und Maßnahmen ist ein weiteres Ziel der UWB-Kommunalpolitik.

Ein wichtiges familienpolitisches Thema ist die Hausarztversorgung in Günzburg. Zwar verfügt Günzburg zur Zeit über eine ausreichende Anzahl von Hausarztpraxen, aber in einer vom UWB durchgeführten Podiumsdiskussion mit Arzt- und Krankenkassenvertretern zu diesem Thema, wurde deutlich festgestellt, dass sich das in den nächsten Jahren angesichts der Altersstruktur der ortsansässigen Ärzte drastisch verändern könnte und für eine Reihe von Praxen Nachfolger gesucht werden müssen. Nach dem erfolgreichen Antrag zur Einrichtung eines Seniorenbeirats steht seniorengerechter, bezahlbarer und innenstadtnaher Wohnraum ganz oben auf der Prioritätenliste. Dicht gefolgt von der dauerhaften Einrichtung von Kurzzeitpflegeplätzen. Der weitere Ausbau barrierefreier Zugänge zu Einzelhandel, Gastronomie und Ämtern sowie ein zentraler Senioren- und auch Jugendtreffpunkt sind weitere UWB-Anliegen. Die Förderung und der Ausbau der Günzburger Vereinslandschaft ist uns ein wichtiges Anliegen.

 

Stadtteile

Eine Stadt – viele Stadtteile.
Wir gehören zusammen ohne unsere Identität aufzugeben.

Es ist festzustellen, dass im Laufe der Jahre in mehreren Ortsteilen die Nahversorgung gänzlich weggebrochen ist oder nur noch über mobile Einkaufsangebote (Bäcker) stattfindet. Damit geht auch die Attraktivität zur Ansiedlung in solchen Stadtteilen verloren. Ziel des UWB ist die Wiedereinführung bzw. Verbesserung der Nahversorgung in diesen Stadtteilen. Eng damit verbunden ist ein ÖPNV für diese Bereiche, der den dort wohnhaften Mitbürgern eine ausreichende Mobilität sichert. Diese ist zurzeit mit Stadt- und Flexibus zwar weitgehend gegeben, muss aber für die Zukunft abgesichert werden, da die staatlich befristete Förderung in absehbarer Zeit entfällt. Der UWB wird sich für den Erhalt der Mobilität einsetzen

Grundlegend für die Ansiedlung von Gewerbe in Günzburg ist der Ausbau des Breitbandnetzes. Hierfür muss dringend eine Lösung gefunden werden! Der Ausbau des Netzes ist ein essentielles Thema für die Günzburger Wirtschaft und die Anwohner in den Stadtteilen.

 

Freizeit in Günzburg.

Unser Waldbad muss attraktiver werden.

Die Attraktivität des Waldbades ist unbedingt ganzjährig zu verbessern. Um eine erweiterte Nutzung des Bades zu erreichen ist z. B. die Minigolfbahn wieder zu erstellen, außerdem sollte die im Waldbad bestehende „Eventfläche“ und die Nähe zur Donaupromenade verstärkt genutzt werden. Von der Innenstadt bis zur Donau sind es gerade mal 10 Minuten Fußweg. Weshalb nutzen wir nicht diese tolle Lage. Es gibt schon Konzepte zur touristischen Erschließung der Donau. Sie dürfen nicht in der Schublade verschwinden. In den Wintermonaten könnte auch eine Eisbahn Jung und Alt erfreuen. Das An- und Abfahrkonzept zum Bad muss neu durchdacht werden, da es in den Abendstunden immer wieder zu erheblichem Stauverkehr kommt. Die Anzahl der bestehenden Parkplätze muss erweitert werden. Die Kombikarte mit dem Gartenhallenbad in Leipheim führt zu einem Abfluss von Waldbadkunden. Wir sehen hier keinen Vorteil für das Waldbad.

Auch das Forum in GZ muss attraktiver werden. Hier könnten wir uns eine Zusammenarbeit mit anderen Städten vorstellen, die ebenfalls Kultur anbieten. Wir denken dabei an Donauwörth, Gersthofen, Heidenheim. Synergieeffekte bei der Auswahl von Künstlern und Veranstaltungen könnten dadurch sicher erreicht werden.

Als Flüsse-Stadt sollte mittelfristig ein Uferweg an der Günz geplant werden.

 

Marktplatz

Günzburgs Herz braucht neue Impulse.

Günzburgs Altstadt bezaubert mit ihrem reizvollen Ambiente. Und doch bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt.

Wir fordern daher:

  • Eine Gesamtstrategie für Erhalt einer attraktiven Innenstadt, enge Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderung, Citymanagement und Stadtverwaltung
  • ausreichend Parkraum für Anwohner und Besucher
  •  Es muss weiterer zentrumsnaher Wohnraum für Senioren und Familien entstehen. z.B auf dem Gelände des ehemaligen Jugendhauses
  • Ein Leerstandmanagement für die Innerstädtischen Gewerbeobjekte

„Geht nicht – gibt´s mit uns nicht“

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